Wirkliche Veränderung
Hypnose wirkt auf das Unterbewusstsein
© Holger Backwinkel
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Herzlich willkommen im
Hypnose-Center
Christian B., 27, aus Dortmund
Vor der Hypnose:
"Ich hatte Flugangst, die sich dadurch ausdrückte, dass ich Herzrasen und schweißnasse Hände bekam.
Ich musste schon oft vor dem Flug daran denken, dass es schlimm wird. Ein häufiger Gedanke war dann,
dass wenn das Flugzeug abstürzt man keine Überlebenschance hat.
Während des Fluges war ich permanent angespannt und ich fühlte mich ausgeliefert. Wenn dann auch
noch Turbulenzen dazu kamen, wurde es noch unangenehmer, da immer die Gedanken im Kopf
umhergingen, dass das Flugzeug jeden Moment herunterfällt."
Hypnose:
"Zunächst einmal wurde ein Gespräch geführt um meine Ängste zu eruieren. Ein weiterer Schritt war dann
schöne, angenehme Situationen zu finden.
In der Hypnose selber merkt man eigentlich gar nicht, ob man hypnotisiert ist oder nicht. Bei mir war es so,
dass ich alles mitbekommen habe und ich mich auch an alles erinnern konnte, was in der Hypnose gesagt
wurde.
Deshalb wusste ich auch unmittelbar nach der Hypnose überhaupt nicht, ob diese etwas gebracht hat.
Dies sollte sich erst auf einem 12-Stunden-Flug nach Los Angeles zwei Tage später herausstellen."
Flug:
"Auf dem Weg zum Flughafen hatte ich schon das Gefühl, dass die Hypnose etwas gebracht hat, da ich zu
diesem Zeitpunkt sehr ruhig und gelassen war, was sonst nie der Fall gewesen ist. Im Flugzeug selbst
änderte sich mein Gemütszustand nicht, ich blieb ruhig und gelassen, ohne Herzrasen und ohne nasse
Hände. Selbst bei einigen eintretenden Turbulenzen, die auf einem 12 Stunden Flug wohl nicht
auszuschließen sind, war ich so entspannt, ohne Gedanken an einen Absturz, dass ich sogar die Augen
zumachen konnte um ein wenig zu schlafen, woran vor der Hypnose nicht zu denken war.
Ich kann nur jedem empfehlen bei Flugangst sich einer Hypnose zu unterziehen, da es wirklich
funktioniert.".
Marcus S., Autobahnpolizei, aus Kamen
Ich hatte mir geschworen: Fliegen, nie wieder!
Aber es sollte alles ganz anders kommen...
Ich habe nie begriffen, warum so viele Menschen sich freiwillig in die Gefahr
begeben, mit einem Flugzeug in den Urlaub zu reisen, nur um dann in der Sonne
zu liegen.
Viele haben nie begriffen, warum ich 14 Stunden mit dem Bus fahre, wo es doch
mit dem Flugzeug viel schneller geht.
So ist das eben, Unverständnis überall.
Das Schicksal meinte es gut mit mir, und ich traf die Frau meines Lebens.
Der Nachteil dabei: dieses wunderbare Wesen war Chinesin und nur zu Besuch in
Deutschland.
Das bedeutete, dass meine Schwiegereltern auch Chinesen sind und natürlich
auch in China wohnen. Das bedeutete aber auch, dass eine Zugfahrt quer durch Russland zuerst als die
einzige Möglichkeit erschien, das entfernte Shanghai zu erreichen.
Alle redeten auf mich ein, ich solle mich nicht so anstellen. Einfach ins Flugzeug setzen und kurze Zeit
später („nur" 11 Stunden) wäre man schon da. Nur bei dem Gedanken bekam ich schon nasse Hände und
Herzrasen! Da hätte auch eine Stunde Flug ausgereicht.
Die Suche nach Lösungen führte mich über starke Medikamente, leichte Drogen oder einfach nur Alkohol
zu einer Alternative, die ich persönlich mit Skepsis in Betracht zog.
Ein Artikel in der Tagespresse brachte mich auf die Idee: Hypnose!
Für mich eine Sache, die ich nie so richtig ernst genommen hatte, ja schon als lächerlich bezeichnete. Mit
mir kann man so was garantiert nicht machen! Alles nur Humbug!
Meine Meinung sollte sich ändern...
Den Ablauf der (nur zwei) Sitzungen möchte ich hier nicht beschreiben, damit sich jeder eine eigene
Meinung bilden kann. Ich sage nur, dass es überhaupt nicht schlimm ist und dass man keine Angst haben
muss, sich ausgeliefert oder wehrlos zu fühlen. Man kann es durchaus als angenehm bezeichnen.
Das einzige ungewisse ist das Ungewisse, nämlich das Unwissen, ob es funktioniert hat.
Das merkt man erst, wenn es eigentlich schon zu spät ist, nämlich beim Flug selbst.
Die Zeit bis zum Urlaub verging wie im Flug (da war es schon wieder, dieses Wort).
Erst mal mit dem Zug bis Frankfurt, direkt bis zum Airport. Viel hatte sich nicht verändert, seitdem ich vor
gut zehn Jahren hier war. Für alle, Fluggäste und auch Mitarbeiter sah alles nach Routine aus, nur für
mich nicht. Mir war warm, ich hatte feuchte Hände, obwohl alle Räume klimatisiert waren.
Dann kam das Boarding. Aufregend war das auch, aber hatte ich Angst? Es ging, bis jetzt jedenfalls noch.
Das Rollen zur Startbahn war auch kein Problem. Die Beschleunigung beim Start, na ja, recht schnell
aber...
Der Start selbst (hui!) geht ganz schön steil nach oben. Ich hielt meine Augen
lieber geschlossen, bis wir in der Waagerechten angelangt waren. Bis dahin
versuchte ich die gehaltene Hand meiner Frau nicht zu brechen.
Überstanden! Angeblich ist der Start das Schlimmste.
Der Flug verlief, abgesehen von den regelmäßig auftretenden
Unregelmäßigkeiten, Turbulenzen genannt, relativ ruhig, eigentlich ohne
Zwischenfälle. Also: Null Problemo!
Die Landung war wieder recht wackelig, aber alles wohl normal. Geschafft !!!
Sicher gelandet.
Rückblickend kann ich sagen, das alles gar nicht so schlimm war.
Viel schlimmer und auch weitaus gefährlicher war die 300 Kilometer weite Fahrt durch China in einem
überfüllten Kleinbus. Der Fahrer legte eine Fahrweise an den Tag, die deutsche
Verkehrsteilnehmer erblassen lassen würde.
Aber das ist eine andere Geschichte...
Ich hatte immer Bedenken, dass ich nicht wieder zurück komme. Vielleicht würde
mein Mut versagen, und ich steige nie wieder in ein Flugzeug ein. Dann müsste
ich wohl in China bleiben. Das wäre allerdings gar nicht so schlecht gewesen. Die
Zukunft für China sieht rosig aus, nicht so düster wie in unserer Heimat.
Aber das ist eine andere Geschichte...
Nebenbei gesagt: Der Urlaub war großartig, China ist auf jeden Fall eine
(Flug)reise wert.
Und man will es kaum glauben...
Der Rückflug war auch großartig, obwohl das Wetter noch schlechter war als beim Hinflug. Aber es war
mir egal. Bei Start und Landung beobachtete ich das Ganze durchs Fenster: Schöne Aussicht!
Der Flug bereitete mir durchaus Vergnügen!
Das soll aber nicht bedeuten, dass ich jetzt andauernd Fliegen will. Ich bleibe immer noch lieber auf dem
Boden.
Aber großartige Probleme habe ich damit nicht mehr.
Zur Unterstützung dieses positiven Effektes empfehle ich Bach-Blüten-Extrakte in Form von „Rescue-
Tropfen". Kann auf jeden Fall nicht schaden.
Abschließend kann ich sagen: Ich bin geheilt!
Dank ans Hypnose-Center!
Marcus nach Flug in China
Alles Gute für die Zukunft
und allzeit guten Flug
wünschen
Jiner und Marcus
Das sagen unsere Kunden über unsere Hypnosen
Vom inneren Schweinehund und der
Macht der Hypnose
Kaum etwas scheint so schwierig zu sein wie ein endgültiges “Nein” zum Nikotin. Aber welcher Weg ist
der beste um aufzuhören?
Frederic T., 28, aus Dortmund, Raucher-Entwöhnung
So hab ich's geschafft:
„Ein Freund von mir hat über Hypnose mit dem
Rauchen aufgehört.
Das fand ich so faszinierend, dass ich auch einen
Termin im Hypnose Center Kamen gemacht habe.
Vor der Tür habe ich dort meine letzte Zigarette
geraucht. Dann bin ich rein, habe zuerst ein 90-
minütiges Vorgespräch gehabt, bei dem ich meinen
Willen aufzuhören noch einmal bekräftigen musste.
Während der eigentlichen Sitzung hat der
Hypnotiseur Holger Backwinkel mich dann mit einer
sehr sonoren Stimme in eine Art Trance, einen
Zustand irgendwie zwischen Wachsein und
Schlafen versetzt.Am Ende der Sitzung habe ich
tatsächlich keine Lust auf Zigaretten mehr gehabt.
Ich habe es geschafft, weil Ich es schaffen wollte.
Der Wille spielt auch bei der Hypnose eine zentrale
Rolle."